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Der Mischung aus pointierten Alltagsszenen und
den ausgesprochen gut gelungenen Gesangsnummern
– die Perle am Klavier war Eugenia Eichhorn –
gelang es, mit leichter Hand und viel Freiraum
für eigene Gedanken ein schwieriges Thema
anzugehen und das Lachen dabei nicht zu
vergessen.
BNN, Rastatt 16. September 2019
…es geht auch nicht um den schnellen Lacher und
ebenso wenig um endgültige Wahrheiten. Vielmehr
werfen die „Grauen Zellen" stimmungsvolle, mal
melancholische, mal bestürzende, mal
himmelhochjauchzende Schlaglichter auf das
Thema…
BNN, 5. November 2018
...das Programm wirkt wie ein aufgeschlagenes
Buch mit viel „Raum für eigene Notizen" und
bietet mehr als alle bisherigen Programme Anlass
und Aufforderung, selbst weiterzudenken, sich
einzumischen, wach zu bleiben... und erntet
damit begeisterten Applaus für die Leistung des
gesamten Ensembles.
BNN, 6. November 2017
..verdienter Lohn für die bemerkenswerte
Leistung des Quintetts waren stehende
Ovationen, die aber auch dem mittlerweile
91-jährige Autor, der Regisseurin, sowie
Pianistin und Souffleuse galten.
BNN, 7.
November 2016
Inhaltlich sind die „Grauen Zellen“ ganz
klassisches Kabarett alter Schule. Zudem hält
die einfühlsame Inszenierung der langjährigen
Regie-Kooperationspartnerin Ines Krautwurst
aus Leipzig das Ensemble ständig in Bewegung,
was der Vorstellung eine gewisse Leichtigkeit
einflößt und zudem als Symbol auch für
geistige Beweglichkeit im Alter gelesen werden
darf.
BNN, 16.
Februar 2016
Zwei Stunden lang boten die fünf
Akteure eine gelungene Mischung aus Wort und
Musik, aus philosophischen Betrachtungen,
politischer Analyse und intelligente Kalauern
– aber vor allem auch eine geschlossene
Ensemble-Leistung.
BNN, 9.
November 2015
Die Ensemblemitglieder bringen mit viel
Humor das Alter, seine Unzulänglichkeiten und
Zumutungen auf die Bühne und brechen dabei mit
den Klischees, wie ein alter Mensch zu sein
hat.
SWR 2
"Tandem", 4. März 2015
Absolutheitsanspruch, Intoleranz und
Machtgehabe zwischen den Religionen bildeten
die Kernthemen, geschickt eingebunden in
intelligente Dialoge mit
gesellschaftskritischem Blick… Mit gewitzten
Texten und mehrstimmigem Gesang überzeugte die
Seniorengruppe auch musikalisch.
BNN, 11.
Februar 2014
..wer ein krachendes Pointenfeuerwerk
erwartet, der wird bei den Grauen Zellen nicht
beliefert.Denn die Ettlinger Theaterlegende F.
Pechovsky, bevorzugt das ernsthaft-kritische
Herangehen, was sich bei so einem komplexen
Thema wie den Religionen auch als angemessen
und produktiv erweist.
...das Ensemble brachte diese anspruchsvollen
Vorlagen gut über die Rampe und
überzeugte vor allem bei den Musiknummern.
BNN
Ettlingen, 13. November 2013
...Kabarett auf
hohem inhaltlichen und sprachlichen
Niveau, gesellschaftskritisch, ohne
beleidigend zu sein...
Badisches
Tagblatt, 27. April 2013
Satire, wie sie der Besucher z.B. von den
Berliner Stachelschweinen kennt. Keine Zoten
unterhalb der Gürtellinie, sondern Kabarett
auf hohem inhaltlichem und sprachlichem
Niveau, gesellschaftskritisch, ohne
beleidigend zu sein.
Kraichgauer
Stimme, 15. Juni 2012
Was sie machen ist keine Freizeitgestaltung.
Das ist ein Dienst an der Generation
55+....... die Authentizität und der hohe
Sympathiefaktor wurden mit viel Applaus
bedacht.
BNN, 4. Juni
2012
...Sie haben wieder hundertprozentig den Nerv
getroffen. Die quietschfidelen Senioren
sprühen vor Lebens- und Spiellust, haben mit
ihrer humorvoll hintergründigen und ironischen
Satire die Besessenheit nach dem „Mehr“ von
allen Seiten aufgespießt und mit
schrägen, entblößenden Songs unterfüttert....
Badische
Neueste Nachrichten, 08. November 2011
...Sie finden dass man sich über Themen wie
Tod und Sterben nicht amüsieren darf? Die
Grauen Zellen sehen das anders.. und ernteten
viel Applaus...und gingen das Thema humorvoll,
manchmal makaber, aber nie geschmacklos an.
Braunschweiger
Zeitung,
25. September 2011
Es war sehr schön gestern Abend – ihr
Stück, ihr Wortwitz, ihre Art des Vortragens,
ihr authentisch sein… - mit allem haben sie
gestern Abend uns Zuschauer berührt…
Kirchengemeinde Freudenstadt 07. August 2011
...weit davon entfernt, eine seichte
Unterhaltungseinlage für den Altennachmittag
zu bieten, lieferte das gutaufgelegte Ensemble
intelligentes Kabarett rund ums
Vergehen.
BNN
Karlsruhe, 28. Februar 2011
Dass man mit Blick auf Zeitgeist und
Gesellschaft sehr wohl Kabarett über Sterben
und Tod machen kann, dafür lieferten die
„Grauen Zellen“ viele gute Argumente. Mit
feinem Humor, oft leisen Tönen, aber auch
einer ordentlichen Prise Satire unterhielten
sie die zahlreichen Zuschauer und ernteten
großen Applaus.
Badische
Neueste Nachrichten, 8. November 2010
Die „Grauen Zellen“, das Seniorenkabarett
aus Ettlingen in Baden, ist keine Rentnerband,
bietet nicht seichtes Gefühlvolles für den
Samstagnachmittags-
Kaffee. Es sind Leute mit Biss und Ironie,
Sarkasmus und Spott. Es sind Kabarettisten mit
professioneller Ausstrahlung und Satiriker,
denen es gelingt, die Lacher, die gerade
heraus sind, im Halse steckenbleiben zu
lassen.
Braunschweiger
Zeitung, 28.September.2010
Was das Seniorenkabarett aus Ettlingen
am vergangenen Donnerstag alles durch den
Kakao zog, war allererste Sahne....
...die „Grauen Zellen“ erinnern uns an die
Zeiten, als es die Lach- und
Schießgesellschaft noch gab, also echtes
Kabarett, keine Comedy.
Ökumene
Birkenfeld, 20. Juni 2010
Bei der Krisenbewältigung à la „Graue
Zellen“ ist man fast schon geneigt, den alten
abgedroschenen Satz „mit Musik geht alles
besser“ in den Mund zu nehmen. Aber in diesem
Fall stimmt er. Hat doch das Ettlinger
Seniorenkabarett bei der Premiere seines neuen
Programms sich noch mehr auf die suggestive
Kraft neu und frech betexteter Vorlagen
verlassen, und aus den Songs
der „Dreigroschenoper“ von Brecht die
ureigenste „Drei-Cent-Krisenoper“
gemacht.
BNN Karlsruhe, 10. November 2009
...es geht auch anders: kein sentimentaler
Rückblick, keine wehmütige Aufarbeitung der
guten, alten Zeit - sondern ein optimistischer
Zukunftsblick, trotz aller vorhandenen
Schwächen, Zipperlein und Unzulänglichkeiten.
Sich selbst nicht allzu ernst nehmen, sich nicht
gehen lassen - all das auf köstliche z.T.
satirische, auf jeden Fall unterhaltsame Art und
Weise.
U. Barth Vizepräsidentin des LV Amateur
Theater BW, 5. Juli 2009
Was passiert eigentlich, wenn die Generation
der 68er in Rente geht? ...Zu der Melodie von
Age of Aquarius sangen die Grauen Zellen von der
Hoffnung auf eine selbstbestimmte Zukunft, nicht
nur mit falschen Zähnen und Gelenken, sondern
auch mit Lust und Spaß am Leben ohne
gesellschaftlichen Druck.
Rheinpfalz, 9. Dezember 2008
...Fritz Pechovsky hat sich einen passenden
Plot ausgesucht...ein Kabarettstück als
Castingshow. Das kommt an und wird beklatscht,
im Wissen darum, daß die Ensemblemitglieder,
die potenzielle Supersenioren verkörpern,
alles andere als Nichtkönner sind.
BNN, 11. November 2008
Glücklich ist, wer vergisst, daß er ein
alter Esel ist, intonierte das
Seniorenkabarett Graue Zellen in ihrer etwas
anderen Fledermaus um dann aber putzfidel und
uneselig zu zeigen, daß der Ruhestand bei
manchen Menschen ein Verhalten hervorruft, daß
der Pubertät verblüffend ähnelt.
Südkurier Freiburg, 4. März 2008
Provokant wirken die Grauen Zellen nicht
direkt - aber informiert und überlegt. Davon
könnte sich die deutsche Kabarettlandschaft
eine Scheibe abschneiden.
Schauspiel, Februar 2008
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